Eine Definition des Bauleiters und was Sie erwarten können, wenn Sie mich anstellen:

Der gute Bauleiter überprüft in einem ersten Schritt, ob die Vorgaben überhaupt umsetzbar, die notwendigen Vorabklärungen durchgeführt und das Bauprogramm realistisch sind. Er achtet auf eine gute Zusammenarbeit mit den Planern und Handwerkern welches zugunsten der Bauherrschaft auf ein möglichst gutes Resultat hinarbeiten soll. Der Bauleiter und niemand anders ist der Chef während der Bauausführung. Ohne sein Wissen und seinem Einverständnis darf nichts geändert werden, weder vom Projektmanager, noch von den Planern, noch von den Handwerkern. Der gute Bauleiter ist auf der Baustelle, wenn man ihn braucht und nicht dann, wann es ihm am besten passt, denn die Abläufe und Termine sind massgebend. Die Handwerker verlassen sich darauf, dass sie ihn fragen können, wenn etwas unklar ist. Mit der Bauherrschaft oder dem Architekten pflegt der Bauleiter eine ständige offene Kommunikation, wobei diese heute vielfach per Mail erfolgt. Dies stets im Wissen darum, dass es sich bei einem Bauvorhaben, insbesondere bei Sanierungen und Erneuerungen um ein Werk handelt, welches von Hand zum ersten Mal in dieser Form hergestellt wird. Kein Bau ist gleich wie der Andere. Ein guter Bauleiter kostet Geld. Er spart aber auch Geld. Ein guter Bauleiter erwartet von der Bauherrschaft, dass die Finanzierung sichergestellt ist, die Entscheidungen rechtzeitig getroffen und die Rechnungen am Schluss fristgerecht bezahlt werden. Die Bauherrschaft erhält dafür das, was sie sich vorgestellt hat, zu dem Termin und dem Preis, den sie sich vorgestellt hat.